Stellungnahme des Präsidiums
14 May 2021
Erstellt von Rugby Deutschland
Zu dem am 14.5.2021 in der Presse veröffentlichten Bericht gibt das Präsidium folgende Erklärung ab:
Wir verfolgen als Präsidium das Ziel, gemäß den Werten des Rugbysports, unsere Arbeit transparent zu gestalten und für Kritik, Hinweise und Verbesserungsvorschläge jederzeit zugänglich zu sein.
Wir verfolgen als Präsidium das Ziel, gemäß den Werten des Rugbysports, unsere Arbeit transparent zu gestalten und für Kritik, Hinweise und Verbesserungsvorschläge jederzeit zugänglich zu sein.
Wir bedauern es daher zutiefst, dass entsprechende Vorwürfe erhoben worden sind, ohne dass zuvor der Versuch unternommen wurde, die internen Ansprechpartner zu kontaktieren.
Alle erhobenen Vorwürfe sind sehr ernst genommen worden. Es hat in der Folge eine sorgfältige Aufklärung stattgefunden. In diesem Zusammenhang sind unter anderem Kontobewegungen überprüft und zahlreiche Athleten befragt worden.
Aus Sicht des Präsidiums hat sich der Sachverhalt in der dargestellten Art und Weise nicht bewahrheiten können. Vielmehr wurde festgestellt, dass die erhobenen Vorwürfe einem unzutreffenden Sachverhalt zugrunde lagen, und die Vorwürfe erwiesen sich nach genauer Prüfung als nicht haltbar.
Für das Präsidium gilt der Fall als abgeschlossen. Die Mitglieder des Präsidiums stehen geschlossen hinter den Vorständen und den beschuldigten Personen, drücken hiermit ihr Vertrauen aus und bedanken sich bei allen Beteiligten für die Hilfe bei der Aufklärung.
Mathias Entenmann, Vize-Präsident Finanzen
Michael Schnellbach, Vize-Präsident Leistungssport
Ralf Tietge, Vize-Präsident Schiedsrichter
Eric Joppien, Sprecher der Landesverbände
Harry Hees, Präsident