Aufruf zur Teilnahme an Studie zu Gehirnerschütterungen im Frauen-Rugby


09 September 2020

Rugby Verband Rheinland-Pfalz

Erstellt von Rugby Deutschland

Verletzungen und Gehirnerschütterung sind im Rugby ein zentrales Thema, das wir weiterhin konsequent gemeinsam angehen müssen und versuchen, bestmöglich vorzubeugen.
 
Rugby konnte im Frauenbereich weltweit enorme Zuwächse verzeichnen und zeigt hier eine starke Wachstumstendenz. Daher ist es umso wichtiger zu erforschen, wie sich Verletzungen im Frauenbereich darstellen und welche geschlechterspezifischen Auswirkungen sie haben. Das Thema Gehirnerschütterungen wurde bis dato noch nicht so umfangreich analysiert wie im Männer-Rugby.
 
Daher begrüßt DRV-Cheftrainer Athletik & Medizin Colin Grzanna es sehr, dass diese Studie versucht, einen Anfang zu machen, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Sie befasst sich mit dem Thema Gehirnerschütterung und deren Auswirkungen.
 
Er ruft daher dazu auf, diese Gelegenheit zu nutzen und zahlreich an dieser Studie teilzunehmen, die sowohl für Spielerinnen als auch Trainer:innen in deutscher Sprache verfügbar ist.
 
 
Für Trainer:Innen:
 
 
Für Spielerinnen: